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Atemtherapie mit Kindern und Jugendlichen

Kinder und Jugendliche werden entweder von den Eltern oder anderen Betreuungspersonen sowie vom Kinderarzt oder dem Facharzt auf die Möglichkeit der Atemtherapie hingewiesen und angemeldet. Die Symptome sind vielfältig: Medizinische, psychische und funktionelle Beschwerden können eine therapeutische Begleitung sinnvoll machen. Entsprechend den Bedürfnissen und dem Alter wird das Therapieziel gemeinsam festgelegt. Zu Beginn der ersten Stunde ist ein Elternteil dabei, danach gehören die Stunden den jungen Klient*innen.

Über Atem- und Bewegungsspiele, tönend und möglichst lustvoll wird der Atem ganzheitlich bewusst erlebt. Zudem wird über Bilder und andere Hilfsmittel die Funktion des Atmens konkret studiert. Wenn sie dies möchten, erhalten die Klient*innen am Ende der Stunde eine ihrem Bedürfnis angepasste Behandlung auf der Liege. Die Erfahrungen fliessen über Übungsangebote in den Alltag und ermöglichen – oft unbewusst – eine Verhaltensänderung und einen angepassten Atem. 

Körperliche Engegefühle, Schmerzen und Ängste können abgebaut werden; Unruhe und Konzentrationsschwierigkeiten sowie Blockaden werden verringert. Die Therapiedauer ist abhängig von den Fortschritten und wird nach Bedarf abgeschlossen.